Wenn Hundebesitzer operiert werden müssen
Kommt man als Hundebesitzer aufgrund eines akuten medizinischen Problems von jetzt auf gleich ins Krankenhaus, hat man neben seiner Sorge um den eigenen Zustand auch die Verantwortung, dass es dem Hund gut geht: Er muss entweder gut in der eigenen Familie versorgt werden oder man muss bereits Vorsorge getroffen haben für den Fall, dass einem etwas zustößt. Dann kann der Hund beispielsweise in einer Hundepension, im Tierheim oder in einer HuTa mit Übernachtungsmöglichkeit untergebracht werden.
Viele medizinische Eingriffe können aber geplant werden. Möchte man sich als Frau zum Beispiel die Brust optimieren lassen, wird man sich zunächst gut über die Möglichkeiten informieren. In Deutschland ist Motiva einer der führenden Anbieter von Brustimplantaten. Auf der Seite des Unternehmens kann man nicht nur die verschiedenen Motiva Brustimplantate ansehen und vergleichen, sondern findet auch die Kliniken, die diese Implantate einsetzen und kann einen Beratungstermin mit einem Chirurgen buchen. Motiva hilft auf diese Weise Frauen, die sich dazu entschieden haben, an ihrem Äußeren etwas positiv zu verändern, diesen Schritt gut geplant und informiert zu gehen. Für Hundebesitzerinnen ist das sehr wichtig, um in der Zeit, die sie für diesen Eingriff einplanen, ihren Vierbeiner gut versorgt zu wissen.
Hunde können helfen
Nach fast jeder Operation sind frische Luft, mäßige Bewegung und positive Gedanken Faktoren, die die Heilung fördern können. Wer einen Hund im Haus hat, weiß, dass diese drei Punkte nie zu kurz kommen. Allerdings sollte man nach einer Brustoperation die Spaziergänge erst einmal etwas gemäßigter angehen. Auf Stöckchen- oder Bällewerfen sollte man in der ersten Zeit ganz verzichten. Aber die Freude am Hund, der durch das Gelände läuft und freudig angerannt kommt, wenn man ihn ruft, sollte man sich nicht nehmen lassen.
Manchen Frauen fällt in der ersten Zeit das Bücken schwer, denn auch wenn durch Implantate wie die von Motiva nur kleine Einschnitte gemacht werden und die Narbenbildung entsprechend gering ausfällt, wurde dennoch Gewebe zerschnitten, das wieder zusammenwachsen muss. Nun ist Zeit, den Hund als treuen Begleiter um Assistenz zu bitten. Mit ein paar Leckerchen in der Hosentasche kann man den Vierbeiner auffordern, wenn etwas auf den Boden gefallen ist, den Gegenstand aufzuheben und dem Menschen in die Hand zu legen. Das Versprechen, für richtig getane Arbeit etwas zu bekommen, wird jeden Hund anspornen, diese Übung zu meistern. So kann der Hund seine Leine bringen, das heruntergefallene Päckchen Taschentücher aufheben, die Zeitung tragen oder andere kleine Verrichtungen übernehmen. Auch wenn es nur kleine Handgriffe sind, können diese Arbeiten schon dabei helfen, den Heilungsprozess weiter voranzubringen.
Kuscheln ist am besten
Nach jedem operativen Eingriff sollte man nicht sofort wieder mit hundert Prozent durchstarten. Vielmehr sollte man sich als Hundebesitzer jeden Tag mindestens eine halbe Stunde mit dem Hund bequem auf den Boden oder das Sofa setzen oder legen und einfach einmal kuscheln. Kann man beim die Seele baumeln lassen noch ein warmes Fell streicheln und kraulen, hilft das nicht nur, sich zu entspannen, sondern die Selbstheilungskräfte werden aktiviert.
So ist man nach einem operativen Eingriff, sei er medizinisch nötig oder aus individuellen Aspekten heraus erfolgt, schnell wieder auf den Beinen.